Die Langsamkeit des Augenblickes im Malen,
um an der Erinnerung vorbeizusehen,
ergibt die Möglichkeit des zufälligen Blickes
außerhalb des Bildes.

Ich zeichne und male seit meinem 4. Lebensjahr. Der Stift ist für mich ein Mittel, um zu sehen und zu denken.
Mit ihm erforsche ich mich, meine Umwelt und meine Reaktionen darauf.
Ich versuche jeden Tag alles mit neuen Augen zu sehen, ohne an der Erinnerungen hängen zu bleiben.
Nur ein paar Augen sein!